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Nun folgt ein Punkt der Reise den man schon sehr gespannt erwartete. New Orleans. Eine sehr interessante und spannende Stadt.
Nachts sind einige Stadtviertel nicht zu empfehlen aber ansonsten blieb ein positiver Eindruck.
Obwohl der Hurrikan in 2 Tagen in die Stadt einfallen sollte war keine Hektik und Aufregung zu spüren.
Leider nahmen es die Bewohner zu locker und mussten dies 2 Tage später teuer bezahlen. (Ich war zu der Zeit im sicheren Dallas.)
Der Ausflug an diesem Tag führte ins French Quater. Nachdem man die Bourbon Street (bei Tag nicht sehr spektakulär) und Co. besucht hatte
ging es in ein Restaurant zu einem hervorragenden kreolischen Mittagessen. Danach wollten wir einen typischen New Orleansischen (oder so) Friedhof besuchen.
Nachdem das erledigt war ging es noch duch einen großen Park der Stadt zurück zum Motel 6 am Stadtrand um endlich mal die angefallene Wäsche zu waschen und sich etwas auszuruhen.
Abends fuhren wir noch einmal in die Bourbon Street. Das Partyvolk war nicht sehr zahlreich und die Frozen Taiquiries sahen lecker aus, konnten aber nicht
getrunken werden da wir leider noch zum Hotel fahren mussten. Nach einem Auf und Ab in der Bourbon Street taten wir das auch.